Hausaufgabe I

Das Motto der DefCon in diesem Jahr lautet „Aufstieg der Maschinen“ (Rise of the machines).

Zu dem Thema gibt es Hausaufgaben in Form von Medienempfehlungen.
Diese sind:

Bücher

The Age of Spiritual Machines – Ray Kurzweil
Galatea 2.2 – Richard Powers
Machines of Loving Grace – John Markoff
The Kaleidoscope – Adrian Mendoza
Superintelligence – Nick Bostrom

Von den genannten Büchern habe ich kein einziges gelesen.
Es handelt sich um englischsprachige Titel, die ich mir in der Originalversion eher nicht antun möchte.

Für den Einstig habe ich mir zwei der Titel in der deutschen Übersetzung besorgt, mal sehen wie stark der Stoff ist.

1. Superintelligenz: Szenarien einer kommenden Revolution
Suhrkamp Verlag, ISBN 978-3518586129, Gebundene Ausgabe 28,00€

Superintelligenz ist eher ein Sachbuch in dem der Autor beginnt verschiedene Szenarien auszurollen. Ich habe gerade erst ein paar Seiten gelesen aber ich denke das Buch ist für interessierte Laien lesbar und bietet auch (wissenschaftlichem) Fachpublikum gut strukturierten Inhalt. Vielleicht schreibe ich später noch ein paar Zeilen dazu.

2. Galatea 2.2
Fischer Taschenbuch, ISBN 978-3596142767, Paperback 9,95€

Galatea ist ein Roman der noch auf meinem Schreibtisch liegt. Auch hierzu schreibe ich vielleicht später noch ein paar Zeilen.

Filme

Metropolis, for its foresight and boldness of vision.

Tron, for breaking visual ground and fighting for the Users.

Her, for a beautiful example of our unrequited love of technology.

And Ex Machina, for a deep and thoughtful consideration of Artificial Intelligence, and a disconcerting dance party.

Metropolis habe ich selbst erst vor relativ kurzer Zeit gesehen, nachdem dieser sehr aufwändig restauriert wurde. Ich meine mich zu erinnern das der auf ARTE ausgestrahlt wurde. Ein Film den ich nur Empfehlen kann und mich tatsächlich fasziniert hat. Unbedingt ansehen!

Ich denke mal Tron wird jeder gesehen haben, der sich den Kram den ich schreibe freiwillig liest. Ein Film der zu seiner Zeit eine Inspiration und Warnung für alle war, die sich mit der Entwicklung von Technologie beschäftigt haben. Der Film dürfte sich heute kaum jemandem erschließen, der nicht auch Kind dieser Zeit war.

ex machina habe ich im Kino gesehen, schön gemacht mit tollen Effekten und einer eher schwachen Geschichte. Dass sich dem Zuschauer hier eine besondere Perspektive erschließt, kann ich nicht bestätigen. Alles in allem viele logische Fehler und eher ein esotherischer als wissenschaftlicher Ansatz. Wer Zeit hat…

her – Habe ich noch nicht gesehen. Mal sehen ob ich den bei Netflix finde. Ich werden berichten.

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